Ich zog in eine neue Wohnung. Nach zwei Wochen zwischen Möbel aufbauen und Löcher in die Wand bohren, war ich endlich fertig. Die neue Wohnung war eine dieser Plattenbauwohnungen die damals im Akkord errichtet wurden. Über einen Bekannten hatte ich bei einer Wohnungsgenossenschaft diese Wohnung gefunden. Ich war 28 und noch Single. Es war allerdings auch nicht so, das ich verzweifelt nach einer passenden Frau suchte. Ich sagte mir was kommt kommt und was nicht kommt, kommt nicht.
Ganz in der Nähe war ein Supermarkt. Dort ging ich mehr oder weniger regelmäßig einkaufen. Eines Tages ging ich mal wieder einkaufen. Etwas gedankenverloren schob ich meinen Wagen vor mir her. „Kannst du nicht aufpassen?“ Ich schreckte hoch. Vor mir stand eine junge Frau, die mich ärgerlich anguckte. Zu Recht, denn ich hatte sie mit meinem Wagen gerammt. „Tut mir leid! Entschuldigen Sie. Ich war in Gedanken und hab nicht aufgepasst. „Sie drehte sich weg und ließ mich und meine Entschuldigung einfach stehen.
`Dann eben nicht!´, dachte ich so bei mir. Danach sah ich sie lange Zeit nicht wieder. Sie war mir in Erinnerung geblieben, was aber nicht daran lag das sie mich böse angeguckt hatte. Aber irgendwas war es. Das fiel mir wieder ein, als ich eines Tages spazieren ging. Es war ein sonniger, warmer Tag Ende April. Ich lief in Richtung Biesdorf. Es waren nur ein paar Meter, bis die Plattenbauten von neuen und alten Einfamilienhäusern abgelöst wurden.
Der Weg führte zum S-Bahnhof Biesdorf, dann weiter zum Biesdorfer Baggersee. Nach einigem suchen fand ich ein etwas ruhiges Plätzchen. Es waren recht viele Leute da und entsprechend laut war es auch. Ich hatte es mir gemütlich gemacht und ließ meinen Blick den Strand entlang wandern. Dann entdeckte ich sie. Sie saß auf ihrer Decke, starrte ins leere und schien nicht gerade die beste Laune zu haben. Meine Gedanken spielten PingPong. Irgendwann beschloss ich es einfach mal zu versuchen, stand auf und lief zu ihr rüber.
Ich fragte sie ob es vielleicht etwas gäbe damit sie bessere Laune bekäme und ich meinen Vorfall irgendwie wieder gut machen will. Lange sah sie mich an. „Ja eine Pizza. Das würde alles gut machen. „, erklärte sie. „Ok. Ich hol nur schnell meine Sachen. „Auf unserem Rückweg den wir fast Schweigend zulegten, kamen wir an einer Pizzeria vorbei. Kaum das wir saßen, fand sie auch ihre Sprache wieder. Es war als hätte nur das betreten dieser Pizzeria sämtlich schlechte Laune draußen vor der Tür abfallen lassen.
Sie hieß Janine und jetzt da sie so vor mir saß wusste ich was es war, warum sie mir so in Erinnerung geblieben war. Es war nicht nur ihr sehr hübsches Gesicht, nein, es waren auch, wenn ich ehrlich bin, ihre großen Titten die sich so wunderschön unter ihrem T-Shirt abzeichneten. Was für ein Anblick. Ich konnte von beidem, ihrem Gesicht und ihren Titten, nicht genug bekommen. Wir ließen uns die Pizza schmecken. Ich wollte es mir nicht nehmen lassen, Janine anschließend nach Hause zu begleiten.
„Gehen wir noch spazieren Joshua?“, fragte sie. Überrascht von der Frage sah ich sie an. „Ja gern. „Es war ein schöner Abend. Nicht zu warm, nicht zu kalt. Unterwegs stellte sich heraus das sie nur zwei Aufgänge weiter im selben Haus wohnte. Vor ihrer Haustür verabschiedete ich mich. Als ich später im Bett lag sorgte ich erstmal für Entspannung. Die ganze Zeit hatte ich einen Steifen in der Hose. Ich hatte noch Glück gehabt.
Noch bevor das angekündigte Gewitter da war, kam ich nach Hause. Als aus dem Bad kam sah ich die ersten Tropfen am Fenster. Eine Viertelstunde geregnete es wie aus Eimern. Ich saß auf der Couch, guckte ein bißchen Fernsehen, als es an der Tür klingelte. Überrascht öffnete ich die Tür. In pitschnassen Klamotten stand Janine vor der Tür.
Ohne lange zu Fragen ließ ich sie rein und schickte sie ins Bad. Warum bist du nicht nach Hause gegangen?““ Ich hab meinen Schlüssel liegen lassen.
„Aus dem Schrank holte ich ihr ein Handtuch. Als ich die Badtür einen Spaltweit öffnete und ihr das Handtuch reichen wollte, war sie schon nackt. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. Was für ein wunderschöner Körper. Bei dem Anblick blieb es in meiner Hose nicht ohne Reaktion. Sie lächelte mich an als sie meinen Blick bemerkte. „Scheint dir ja zu gefallen was du siehst. „“Ähm…ja…entschuldige…. aber das…. wunderschön. „, stotterte ich. Ohne viele Worte zog sie mich ins Bad, zog mir mein T-Shirt über den Kopf und mit ein paar gekonnten Handgriffen zog sie mir die Hose aus.
Da sie gerade vor mir hockte nahm sie meinen harten Schwanz zwischen ihre schönen, großen Titten. Als ich eben noch nackt stehen sah, wurde mir erstmal bewusst wie groß ihre Titten waren. Jetzt lag mein Schwanz wie zwischen zwei Kopfkissen. Sie massierte mit ihren Titten meinen harten Schwanz. Das war ein himmlisches Gefühl. Am liebsten hätte ich sofort abgespritzt, weil ich tierisch geil war. Zwischendurch nahm sie ihn zwischen ihre Lippen und lutschte an meiner Eichel.
Ganz ehrlich, ich kam mir vor als wäre das wie ein Traum. Janine setzte sich auf den Wannenrand. „Komm leck mir die Muschi, Süßer. „Ich ging vor ihr in die Knie und leckte ihre blankrasierte Muschi. Erst saugte ich an ihren Schamlippen, dann ließ ich meine Zunge langsam zwischen ihnen Schamlippen von unten nach oben wandern. Janine stöhnte schon bei der ersten Berührung ihrer Schamlippen auf. Ich saugte mich an ihrer Muschi fest, die mit jeder Berührung immer feuchter zu werden schien.
Meine Zunge erreichte ihr Loch. Mit den Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander um besser an ihr Loch zu kommen. Meine Zunge rutschte in ihren Loch rein und raus. Janine hatte sich zurück gelehnt, stützte sich mit einer Hand am Wannenrand ab, mit der anderen knetete sie ihre Titten. „Ohhh Ggggooootttt. Joshua! Daass isssttt sccchööön. „Ich gab alles ihre Muschi zu verwöhnen. Meine Zunge umspielte ihre Perle. Janine geriet richtig in Fahrt. Sie hob ihr Becken und drückte es mir entgegen.
Ich legte meine Hände unter ihren Po. Meine Lippen saugten sich an ihrer Perle fest. Janine war nur noch mit lautem Stöhnen beschäftigt. Bis sie meinen Kopf von ihrer Muschi wegdrückte und zu mir sagte das sie endlich meinen Schwanz in sich spüren wolle. Die Einladung ließ ich mir nicht entgehen. Langsam ließ ich meinen Schwanz in ihren Fickkanal gleiten. Ich genoß es in ihr zu sein. Einen Moment lang wartete ich, bevor ich anfing sie mit langsamen Stößen zu ficken.
Ihre Titten rutschten zur Seite. Erst als ich etwas schneller wurde hüpften sie auf und ab. Mit einem leisen klatschen fielen sie auf ihren Körper. Janine sah mich lächelnd an. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich. „Ein geiles Gefühl in dir zu sein. „, flüsterte ich. Sie grinste nur. Mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse. Janine drehte sich, spreizte ihre Beine und griff nach meinem Schwanz. Sie dirigierte ihn an ihr Loch.
Langsam rutschte mein Schwanz in sie hinein. Ich nahm meine Fickbewegungen wieder auf. Meine Hände legten sich an ihre großen, geilen Titten. Langsam wurde ich schneller. Wir stöhnten beide um die Wette. Mit jedem Stoß wurde ich geiler. Irgendwann war der Punkt erreicht an den ich dieses ziehen spürte. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse. Ich brauchte meinen Schwanz nicht mehr wichsen, der spritzte auch so alles auf ihren Po. Völlig erschöpft legte ich mich auf ihren Rücken, küsste ihren Nacken.
„Das war schön Joshua. Aber ich muß jetzt echt los. Meine Eltern warten. „“Schade. Als Lehrling hab ich auch noch bei meinen Eltern gewohnt. Es war wunderschön Janine. „Wir duschten zusammen. Ich gab ihr Sachen von mir, weil ihre immer noch ganz nass waren. Ihre Sachen legte ich auf den Wäscheständer und versprach ihr die Sachen zu bringen wenn sie Trocken sind. Der Regen hatte aufgehört. Janine küßte mich bevor sie ging. Wir hatten uns für den Abend verabredet.
Daraus wurde aber nichts. Janine schrieb mir, kurz nachdem ich zu Hause war, eine Nachricht. Ihre Eltern waren zu einem Grillabend eingeladen worden und Janine sollte dabei sein. Ich dachte den ganzen Tag darüber was ich stattdessen machen sollte. Der zündende Gedanke kam mir als zum Mittag die Sonne hinter den Wolken hervor kam.
Ich packte meine Tasche, nahm aus dem Kühlschrank noch die Bratwurst mit und lief los. Mit dem Bus fuhr ich bis zum S-Bahnhof Wuhlheide.
Ganz in der Nähe hatte ich meinen Garten. Mein Nachbar lag in seinem Liegestuhl und döste. „Haste Bier mitjebracht?“, rief er. „Ja, reicht aber nur für einen. “ „Joshua, du enttäuschst mich!“ Für Hannes hatte ich immer ein Bier. Ich räumte meine Laube endlich mal auf, während Hannes mir erzählte was ich hier alles verpasst habe.
Mein Problem war, es interessierte mich nicht. Abends saß ich unter meinem Vordach, hatte das Sonnensegel herunter gezogen und hatte endlich meine Ruhe.
Niemand konnte mich mehr sehen. Das Fernsehprogramm gab nicht allzu viel her. Im Grunde war ich nur noch zu Faul ins Bett zu gehen. Kurz vor Mitternacht klingelte mein Mobile. Janine rief an und fragte mich warum ich nicht zu Hause sei. in ihrer Stimme lag viel Enttäuschung. „Ich bin im Garten.
„“In welchem Garten denn?““ In meinem. „Das weckte offensichtlich ihre Neugier. Als ich sagte wo der ist sagte sie das ihr das jetzt zu spät sei und sie um diese Zeit nicht allein unterwegs ist.
„Versteh ich vollkommen. Wir sehen uns morgen. Ok?““ Ja na klar. „Ich holte mir noch ein Bier. Die Nacht war immer noch sehr warm. Ich zuckte zusammen als etwas feuchtes das meinen Kopf berührte.
Im ersten Moment konnte ich das nicht zu ordnen. Im flimmernden Lichtschein des Fernsehers nahm ich nur eine dunkle Gestalt wahr. Nur langsam begriff ich wer da neben mir stand. „Bist ja doch da. „, sagte ich. „Freust du dich?““Ja und wie! Hätte ich nicht gedacht das du noch kommst.
„“Ich dachte, das ich dich überrasche. „“Wie hast du mich denn gefunden?“ Neugierig war ich schon. Janine sagte das mein Nachbar von Gegenüber so freundlich war es ihr zu verraten. Die Überraschung war ihr gelungen. Ich holte ihr ein Glas Rotwein und mir noch ein Bier. Wir machten es uns auf dem Sofa bequem. Sie hatte nur ein kleines Top an, das für ihre großen Titten nicht gemacht war. Sie hatte sich an mich gelehnt.
Ein süßlicher, verfüherischer Duft stieg mir in die Nase. Ich strich ihre Haare etwas beiseite und küßte ihren Hals hinauf, wieder hinunter, dann über ihre Schultern und auf der anderen Seite ihren Hals wieder hinauf. Meine Hände glitten über ihren Körper. Ich hatte fast schon vergessen wie sich ihre Haut anfühlt. Langsam ließ ich meine Hand unter ihr Top gleiten. Janine stöhnte leise auf als meine Hand ihre Titte berührte. „Joshua, du machst mich wahnsinnig.
Hör nicht auf mein süßer Joshua. „“Wenn du wüsstest meine süße Janine. Du machst mich noch viel wahnsinniger. “ Janine sah mich freudig an. Sie zog mich zu sich heran und küsste mich. Ich zog ihr das Top aus. Ihre schönen großen Titten lagen vor mir. Meine Lippen erforschten diese zwei wunderschönen Titten. Ihre Nippel waren schon ganz hart, als ich sie mit meiner Zunge umspielte. Sanft saugte ich an ihren harten Nippeln. Janine stöhnte leise auf.
Je stärker ich an ihren Nippeln saugte, umso mehr geriet Janine in Fahrt. Mein Schwanz versuchte meine Hose durch zu bohren. Langsam ließ ich meine Hände an ihrem Körper nach unten rutschen. Unter ihrem kleinen Rock hatte sie kein Höschen an. Innerlich musste ich lächeln. Ein süßes, geiles Luder die Janine.
Meine Hand landete an ihrer rasierten Muschi. Ihre Schamlippen waren so warm und feucht. Ich ließ sie ihren Muschischleim von meinen Fingern lecken.
Sie grinste mich an und meinte das es gut schmecke. Meine Küsse bedeckten ihren Körper. Ich zog ihr den Rock aus, Genüßlich ließ ich meine Zunge durch ihre Muschi gleiten. Janine stöhnte und drückte meinen Kopf in ihren Schoß. Meine Zunge tanzte über ihre Perle. Janine knetete ihre Titten.
Als ich an ihrer Perle anfing zu saugen, war es um sie geschehen. Ich hörte nur noch ein durchgängiges leises Stöhnen von ihr. Bevor es gänzlich um sie geschehen war, hielt sie mich zurück.
Sie drückte mich von sich weg. Langsam öffnete sie meine Hose und zog sie samt meiner Shorts nach unten. Mein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie nahm ihn zwischen ihre Lippen.
Ich war in irgendeinem Himmel. Mit Hingabe saugte und lutschte sie an meinem Schwanz. Dann leckte sie ihn einmal der Länge nach ab. Ihre Lippen erreichten meinen Eier, sanft lutschte sie an ihnen. Ich war völlig hin und weg. Lange hielt ich das nicht aus und musste echt aufpassen damit ich nicht abspritze.
Als ob sie es geahnt hätte ließ von meinen Eiern ab, küsste die Eichelspitze und zog mich zu sich. Unsere Lippen trafen sich zu einem langen Kuss. Meine Hände kneteten ihren geilen Titten. Sie machten mich süchtig. Wir machten es uns auf der Couch etwas bequemer, so gut es ging. Die Couch war nich sehr groß und ließ sich auch nicht verlängern. Janine grif nach meinem Schwanz. Eine ganze Weile sie meine Eichel über ihre Perle, bis ich plötzlich spürte das sie meinen Schwanz langsam in ihre Möse rutschen ließ.
Ich ließ mir Zeit. Einfach nur in ihr zu sein, war schon ein so schönes Gefühl. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Aber je schneller ich wurde, umso mehr gerieten wir auf der Couch an unsere Grenzen. Ich holte die Schaumstoffmatratze aus der Laube, legte zwei Decken drauf und legten uns hin. Mein Schwanz rutschte wieder in ihre Möse. „Fick mich Süßer. Lass ihn mich spüren. „Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Ich nahm langsam mein Tempo wieder auf. Janine fing an zu stöhnen. Und je schneller ich wurde, umso lauter wollte sie stöhnen. Sie presste ihre Lippen zusammen. Ihre Titten gerieten immer mehr in Bewegung. Mit einer Hand drückte sie mich auf den Rücken, drehte sich auf meinem Schwanz und ging mit mir auf die Knie.
Jetzt konnte ich mehr Schwung aufnehmen und ihre feuchte Möse ficken. Meine Hände legten sich an ihre Hüften. Mit jedem Stoß zog ich sie ein bisschen zu mir heran.
Ihre Titten klatschten dann jedes mal gegen ihren Körper. Wir waren beide richtig in Fahrt geraten. Fast im Chor stöhnten wir beide. Zwischendurch hielt immer mal wieder inne.
Küsste über ihren Rücken, knetete diese geilen Titten die die schönsten Titten waren die ich seit langem gesehen hatte. Ich holte wieder schwung. Mein Schwanz glitt wie eingeöllt von ihrem Mösensaft in ihr hin und her. Es dauerte auch nicht mehr lange bei mir. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse.
Janine drehte sich zu mir. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund. Vielleicht wollte sie ihn mir noch mal lutschen, aber dafür war es zu spät. Mein Sperma landete in ihrem Mund. Mich hätte es nicht gewundert, wenn sie es wieder ausgespuckt hätte. Erstaunt sah ich wie sie es herunter schluckte.
„Hmm lecker!“ Janine strahlte. „Das freut mich das es geschmeckt hat. „“Hat es und will noch mehr davon. „“Darfst du gern haben. „Sie grinste.
Dann gingen wir uns erstmal waschen. Wir setzten uns dann noch auf die Couch und ließen den Abend ausklingen.